Editorial FUNKAMATEUR 5/2023

Vor über 50 Jahren, am 3. April 1973, rief Motorola-Ingenieur Martin Cooper seinen Konkurrenten, den AT&T-Technikchef Joel Engel, mit dem soeben von ihm entwickelten ersten tragbaren Mobiltelefon an: dem DynaTAC 8000X, 1 kg schwer, 25 min Akkumulatorlaufzeit. Schon dieser erste „Handy“-Anruf löste beim Angerufenen keine Freude aus – AT&T hätte zu gerne selbst das erste Hand-Funktelefon entwickelt. Es dauerte noch ein halbes Jahr bis zum Patent und gut zehn Jahre, bis der legendäre „Knochen“ mit halber Masse und dreifacher Laufzeit für das deutsche D-Netz als Motorola 3200 auf den Markt kam.

Es folgten das MicroTAC mit patentierter „Klappe“ und nur noch 245 g schwer, bei dessen Benutzung in der Öffentlichkeit anfangs jeder nach der Kamera für den vermeintlichen Filmdreh Ausschau hielt. Es lehnte sich im Design an den Communicator aus der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ an; das StarTAC tat dies noch mehr, auch namentlich, und war leichter als 100 g...weiterlesen

unter anderem mit folgenden Beiträgen:

• – Yaesu FT5DE - Dualbander mit C4FM-Fusion und FM
• Amateurfunktagung München 2023: Erfolgreicher Neustart
• Funkruf aus dem Pazifik: A35GC aus dem Königreich Tonga
• TARGET3001! – Neues in der Version 31 und Anwendungstipps
• Der F/H-Modus in der Praxis: Merkmale und Technik
• Portabler CW-Transceiver mit Subminiaturröhren
• Laden von Software in den Arduino-Programmspeicher
• Spektrale Lichtmessung mit hoher Genauigkeit
• Wissenswertes zur Güte von Kondensatoren
• Verkürzte EFHW-Vertikalantennen für 15 m, 17 m und 20 m
• Für Messzwecke: Gering belastbare Spannungsquellen bis 1000 V usw.

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