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Aktuelle Ausgabe: FUNKAMATEUR 12/2023
22-11-2023

Aktuelle Ausgabe Monat Dezember

unter anderem mit folgenden Beiträgen:

  • Signale von der Insel der Pferde: Sable, CY0S
  • picoAC1 – ein Retro-Computer als Wochenendprojekt
  • 100 Jahre Rundfunk in Deutschland
  • Yaesu FTM-6000E – ein solides FM-Dualbandgerät
  • Ambitioniertes OV-Projekt: LDMOS-Endstufe RF2K-S
  • Leiterplattenentwurf in der Hobbypraxis
  • Online-Empfängerportale im Vergleich
  • Kurzzeitwecker mit LED-Farbbalken für Werkstatt und Haushalt
  • 10-m-Kurzdipol für die Antennenanlage auf dem Balkon
  • Herstellung von Leiterplatten mithilfe einer CNC-Fräse
  • Wie funktionieren Richtkoppler und SWV-Messbrücken?
  • Aufnahme des Richtdiagramms einer Antenne mit dem VNWA3
  • Konverterbaugruppen für das 23-cm- und das 13-cm-Band

Editorial FUNKAMATEUR 12/2023

Über den Sinn des Funkens

Die Welt verändert sich. Man hört oft, die CW- und SSB-Bereiche der Amateurfunkbänder seien kaum genutzt. Nur im FT8-Abschnitt und während Contesten findet reger Funkbetrieb statt. Das stört mich persönlich nicht, weil mir Contest-QSOs jeder Art Spaß bereiten und ich FT8 eher unspannend finde und deshalb kaum betreibe. Zwar hat mein Computer einige tausend FT8-Verbindungen abgewickelt, doch so richtig tief bin ich in diesen Digimode nicht eingetaucht.

DXpeditionen bringen eine hohe Zahl von Funkverbindungen ins Log. Funkkontakte in FT8 gelten für das DXCC-Diplom und bringen viele Bandpunkte. Sie machen meist die Hälfte der QSOs der Funkaktivität aus. Dabei bedeutet der FT8-Betrieb für DXpeditionäre wohl wenig zusätzlichen Aufwand. In FT8 lässt sich, so ist zu lesen, nebenbei funken.

DXer können damit ebenfalls nebenbei die DX-Station anrufen. Man ist nicht mit gespitztem Ohr und geschärftem Verstand ans Funkgerät gebunden, um die richtige Frequenz und den richtigen Zeitpunkt zu finden. Nennt man eine gut ausgestattete Station sein Eigen, gelingen in FT8 Funkkontakte mit der DXpedition mit wenig Mühe. Man hat bewiesen, dass die eigene Amateurfunkanlage mit der DX-Station eine Verbindung herstellen kann. Das ist sicher ein möglicher Sinn des Funkens. Wenig Mühe bedeutet aber auch wenig Erlebnis. Für mich besteht der Sinn des Funkens wesentlich darin, einen DX-Kontakt zu erleben. Dazu gehören Misserfolge, die wieder Motivation sein können, sich selbst und die eigene Station weiterzuentwickeln.

Auf dem Band zu sein und Funkbetrieb oder DX-Signale mitzuerleben, ist eine schöne Erfahrung. Die ganze aufwendige Technik in Betrieb zu nehmen bzw. zu warten, gehört dazu. Das sind alles positive Dinge, die mir der Amateurfunk gibt...weiterlesen

Michael Höding, DL6MHW

 

 


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